Hm…wat hebben we hier, volgens Autobild.de zou de volgende generatie Ford Focus er wel eens zo uit kunnen gaan zien. Er komen verschillende kenmerken van andere merken in ons op en dat kan toch niet de bedoeling zijn, ook al maken veel merken zich hier schuldig aan.
Waar is het ‘eigenzinnige’ ietwat (te) vooruitstrevend model wat in 1998 in de kijker kwam, gebleven? Waar niet iedereen warm voor liep. Maar vriend en vijand verraste met zijn fijne rijeigenschappen en wegligging, wat nog steeds geldt.
Als je het ‘verhaal’ van Autobild leest is het niet meer dan ‘gissen’ wat Ford’s antwoord op de concurrentie zal worden, de enige die dit weet is Ford. Eerlijk gezegd zijn we wat aangedaan door deze beelden en hopen dat de nieuwe (2018) Ford Focus, weer net zo spannend zal worden als in 1998.
Bovendien wordt er gesuggereerd dat het gaat om de 2017 Ford Focus, we vermoeden dat het sowieso een 2018 model zal worden, want dan viert de Ford Focus zijn 20 jarig bestaan en ze extra hun best zullen doen er weer een ‘wereld auto’ neer te zetten.
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2017 kommt der neue Focus und erstmals könnte auch ein zweitüriges Coupé dabei sein. Aber auch sonst rüstet Ford den Kompakten ordentlich auf.
Das Heck ist deutlich ruhiger gezeichnet als beim aktuellen Modell.
Die Zulassungsstatistik spricht eine deutliche Sprache: Der aktuelle Ford Focus fährt in der Top Ten und gehört hinter VW Golf und Opel Astra zu den Lieblingen der Deutschen in der Kompaktklasse. Das soll sich auch mit der für 2017 geplanten Neuauflage nicht ändern. Aber: Wie schon Ka+ und Mondeo ist auch der neue Focus ein Kind der “One Ford”-Ära, also ein Weltauto, das nicht nur uns schmecken muss, sondern auch den Kunden in den USA und China.
Anders als in der Vergangenheit bedeutet das für das Design aber nicht, dass der Focus ein farbloses Auto bleibt. Ganz im Gegenteil, Ford hat mittlerweile eine ganz eigene Linie gefunden, der Grill erinnert mehr noch als in der Vergangenheit an die Sportwagen von Aston Martin – ohne marktschreierisch überzeichnet zu sein. Vor allem am Heck haben die Designer mit ruhiger Feder gezeichnet, die verspielte Linie des aktuellen Modells gehört der Vergangenheit an.
Neuer Focus als Weltauto konzipiert
Der aktuelle Focus ist kein Vorbild bei der Bedienung, beim Neuen soll aber alles besser werden. Das Cockpit wird komplett neu gestaltet und soll es in Sachen Bedienung mit den Besten der Klasse aufnehmen können – also dem neuen VW Golf. Vor allem setzt Ford auf eine verbesserte Sprachsteuerung, sie soll wie bei den teuren Audi- und Mercedes-Modellen eine Freitextsuche ermöglichen. Und natuürlich wird auch der neue Focus voll vernetzt sein, mit “FordPass” arbeitet der Konzern an einer Service-App, die künftig die minutengenaue Bezahlung von Parkplätzen wie bei Carsharing-Anbietern ermöglicht, ohne dass der Fahrer einen Parkschein ziehen muss.
Ford rüstet bei den Assistenzsystemen auf
Auch in Sachen Assistenzsysteme muss Ford einen ganzen Schritt weiter gehen. Denn während den Klassenprimus VW Golf 2019 ein völlig neues Modell ablöst, wird der nächste Focus bis weit in die 2020er-Jahre gebaut werden – und damit ins Zeitalter der autonomen Autos. So werden bei der Konstruktion schon heute zahlreiche Sensorsysteme wie ein 360-Grad-Radar berücksichtigt, um den Focus komplett allein fahren zu lassen – zumindest sobald es die gesetzlichen Rahmenbedingungen zulassen. Schon vorher wird Ford aber beim Programm der Assistenzsysteme mindestens mit dem Golf gleichziehen.
Vignale auch für den Focus
Wie beim Vorgänger wird es auch vom neuen Focus diverse Karosserievarianten geben, zu denen erstmals statt des dreitürigen Schräghecks ein zweitüriges Coupé gehören könnte. Weil die neu entwickelte Plattform vom Zweitürer bis zum Kuga ein breites Spektrum abdecken muss, hält sich der Gewichtsverlust des nächsten Focus allerdings in Grenzen – die Rede ist von 50 Kilogramm. Dazu gibt es einen neuen EcoBoost-Vierzlinder. Gegen Aufpreis sind außerdem Dämpferverstellung, LED-Licht, Allradantrieb und die Luxusausstattung “Vignale” zu haben.
Bron | Autobild.de